





Erinnerungen, die sich nicht anstrengen müssen, bedeutungsvoll zu sein
Ich erinnere mich an das Geräusch des ersten Verschlussklicks auf Film. Es war still. Keine Wiederholung. Kein „Mach das nochmal.“ Nur ein Gefühl, das blieb. So fotografiere ich heute noch – mit dieser stillen Aufmerksamkeit für das Echte. Für das, was zwischen zwei Menschen passiert, wenn keiner hinsieht.
Ich komme aus der analogen Fotografie und obwohl meine Kamera inzwischen digital ist, hat sich meine Haltung nie geändert: Geduld, Respekt, Intuition. Ich begleite Hochzeiten in Berlin, auf dem Land, im Ausland – aber immer nur dann, wenn ich wirklich etwas erzählen darf. Keine inszenierten Momente, sondern das, was bleibt, wenn der Lärm vergangen ist: echte Nähe.
Stil ist ein Gefühl
„Sie hat unsere Geschichte eingefangen, ohne dass wir es bemerkten. Beim Betrachten der Bilder hatten wir das Gefühl, sie noch einmal zu erleben – aber aus einer neuen, tieferen Perspektive.“
— Anna & Jules

Meine Bilder erzählen nicht, wie schön euer Tag war. Sie zeigen warum.
Ich arbeite oft mit Licht, das Schatten wagt. Schwarz-Weiß, wenn die Farbe zu laut wäre. Bewegung, wenn Starre dem Moment nicht gerecht wird. Ich lasse Raum – für Intimität, für Zufall, für das Ungeplante.
Was mein Stil ist? Editorial im Ansatz, dokumentarisch im Herzschlag. Ich folge nicht einem Trend. Ich folge euch.
Ein Weg, der bei euch beginnt

„Es fühlte sich nie wie ‚Fotografiertwerden‘ an – eher wie eine stiller Begleiterin, die uns verstanden hat.“
Bevor Bilder entstehen, entsteht Vertrauen.
Wir beginnen mit einem Gespräch. Kein Verkaufsgespräch, sondern ein Kennenlernen. Ich höre zu – was euch bewegt, wie ihr seid, was ihr nicht wollt. Daraus entsteht ein Moodboard, das mehr ist als eine Stilcollage – es ist eine visuelle Landkarte eurer Wünsche.
Die Poesie des Ungeplanten.
Am Tag selbst bin ich da, aber nie laut. Ich bin mitten im Geschehen und doch nie störend. Ich beobachte, spüre, reagiere. Ich nutze Licht wie einen Pinsel – mal roh, mal weich. Am Abend gehe ich leiser, als ich gekommen bin.
Was bleibt, sind Bilder, die atmen.
Vom Moment zur Form.
Die Nachbereitung ist ein behutsamer Prozess. Die Auswahl ist keine Massenlieferung, sondern eine kuratierte Serie. Und wenn ihr möchtet: ein handgefertigtes Album, das man nicht durchblättert, sondern aufschlägt wie ein Kapitel.
Der erste Schritt ist eine einfache Frage
Ist euer Termin noch frei?
Ich nehme nur eine begrenzte Zahl an Hochzeiten im Jahr an. Nicht aus Kalkül – sondern, weil ich nur dann mein Bestes geben kann, wenn ich ganz da bin.
Wenn ihr euch angesprochen fühlt, wenn ihr das Gefühl habt, dass meine Arbeit zu euch spricht – schreibt mir. Keine große Bewerbung. Nur eine einfache Nachricht, wann ihr heiratet und wo.
